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Motoryacht Princess 55 zu verkaufen!

Aus Privatbesitz ist diese schicke, elegante und hochwertige Motoryacht Princess 55 Luxusboot jetzt günstig zu verkaufen!

Sie liegt an Land an der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste, ist kurzfristig zu besichtigen.

  • Aus Privatbesitz
  • Wenige Betriebsstunden
  • Flybridge
  • Überkomplette Ausstattung
  • Eignergepflegt

Yacht-Beschreibung der Eignerin:

Vom Achterdeck aus geht es durch die Schiebetür in den großen Salon mit Innenfahrstand.

Auf der Steuerbordseite befindet sich eine große Couch. Gegenüber eine große Couch in L-Form. Auf der Steuerbordseite befinden sich Schränke mit viel Stauraum und ein Kühlschrank mit Eisfach.
 
Am Innenfahrstand unter den großen Frontscheiben sind einige Geräte untergebracht und auf der bequemen Bank haben 2 Personen Platz zum steuern und sitzen. Gegen über dem Steuerstand ist eine Essecke  wo 4 Personen bequem Platz haben.

Weiter runter geht es in die Pantry. Diese ist ausgestattet mit einem 4-flammigem Cerankochfeld, 2x Mikrowelle mit Backofen, Dunstabzugshaube, Kühlschrank mit Gefrierfach, Spüle, Minispülmaschine und jede Menge Stauraum für Lebensmittel und Kochutensilien.

An Bord gibt es insgesamt 3 Kabinen und eine Crewkabine mit 2 Kojen. Im Vorschiff befindet sich die große Eignerkabine mit Doppelbett. Schränke und Schubladen bieten genug Platz für die Urlaubsgarderobe.

In den beiden Gästekabinen gibt es ebenfalls je 2 Kojen. Einmal sind diese übereinander angeordnet und in der zweiten Kabine gibt es eine Doppelkoje.

Die 2 Nasszellen an Bord sind ausgestattet mit 2x elektrische Bord WC`s Eleganz, Waschbecken und 2x Dusche sowie eine Außendusche angebracht an der Badeplattform.

Auf der Fly sind 3 große  Sitzbänke um den Steuerstand herum, sowie Sitzplätze für Gäste.

Aussagekräftiges Bildmaterial hier:

https://www.dropbox.com/sh/xuvm8lm7n6nm576/AAAmCrywSEZbeKosX1S4Ov40a?dl=0

  • Werft / Hersteller Princess
  • Typ 55 Fly
  • Baujahr1988 / EW 1989
  • Material GFK
  • Länge 15,99 m
  • Länge 17,41 m einschließlich Bugkorb und Badeplattform
  • Breite 4,65 m
  • Tiefgang 1,10 m
  • Motoren Hersteller Volvo Penta 2x a` 358 PS Diesel TAMD  71A
  • Extrem sparsame Maschinen
  • Kraftstoff Diesel Tankvolumen 2 x 900 Liter
  • Betriebsstunden ca. 900
  • Antrieb Welle
  • Navigation Kompass
  • Echolot Logge
  • Radar  48 Sm GPS mit Tochter
  • Kartenplotter mit Selbststeuerungsanlage
  • UKW Funk Bordcomputer
  • Technik Autopilot
  • Bugstrahlruder Douprop-Almar
  • 2ter Steuerstand auf der Fly
  • Ankerwinde elektrisch, 2 Bedienteile
  • Anker Kette Trimmklappen
  • Batterien 8 x 88 Ah
  • Heizung  Fäkalienanlage
  • Generator 12 KW
  • Ladegerät Landanschluss,
  • Audio 1x CD Wechsler 2x TV,
  • 1x Computer Windows
  • Alle Leuchtmittel auf LED umgebaut
  • Heckdusche warm Antifoulingschutzanstrich
  • Sicherheit Rettungswesten Suchscheinwerfer
  • Bilgenpumpe elektrisch und manuell
  • Feuerlöscher auf Deck Seereling
  • Geräteträger hydraulisch abklappbar ( zwecks Brücken )
  • Decken mit Alcantara Stoff beschlagen usw.
  • Eismaker

Eine große, geräumige Yacht, sehr gepflegt mit umfangreicher Ausstattung die auf neue Abenteuer wartet. Vielleicht mit Ihnen als Kapitän? Rufen Sie uns an.

VB 136 Teur

Kontakt: info@dmcreisen.de - oder 089-90541453

 

Das (T)Raumschiff auf zwei Beinen - Lagoon 39

Lagoon rief zum Test, und Autor Hans Mühlbauer probierte die neue Lagoon 39 in der Charterversion in der Bucht von Palma de Mallorca.

Die neue Generation der Lagoon-Katamarane zeichnet sich durch vereinfachtes Handling und höhere Performance aus. Alle Fallen und Strecker sind zentral zum erhöhten Ruderstand geführt - auf Wunsch sogar mit elektrischen Winschen.

Zu haben ist der knapp 12 m x 6,8 m große Cruising-Katamaran in einer 2-, 3-, und 4-Kabinen-Version in einer Eigner- und Charterversion. Die Rumpfseiten samt Decks sind aus Balsa-Sandwich - das Unterwasserschiff besteht aus massivem GFK. Das auffälligste Merkmal ist der extrem weit achtern stehende Mast. So können Groß- und Vorsegel bequem bedient werden. Ein „CodeZero“, ein schön großer Genacker kann am festen Rüssel gefahren werden. Eine kantige Rumpferscheinung, mit senkrechten Bügen und steil abfallenden Hecks, das ist die 39-er.

Die 32 qm große Rollfock ist ein Selbstwendesegel und läuft auf einem langen Traveller. Das 44 qm große Square-Top Großsegel wird mit einer 40-er Elektrowinsch von Harkenleicht leicht am Mast in die Höhe steigen. Beim Segelbergen fällt das Tuch in die praktischen Lazy-Jacks.

Vom steuerbordseitigen Steuerstand aus hat der Skipper einen guten Rundumblick. Die Instrumente sind gut ablesbar, und die Bedienhebel der Maschinen sind in Reichweite. Auch die Bedienung von Groß und Fock erfolgt von hier. Bei Schlechtwetter schützt in das durch Seitenteile verschließbare Bimini.

Das Vorschiff weist viel Platz auf – das zweigeteilte Netz lädt zum Sonnenbaden ein. Zwei große Deckel mit Gasdruck-Aufstellern öffnen zwei sehr tiefe Staukisten, in denen Ankerkette, Leinen, Fender, und der satte 300 Liter Wassertank eingebaut sind. Beide Bugspitzen sind über eigene Luken als Kinderkabinen nutzbar. Zwei je 20 PS starke Dieselaggregate versehen ihren erfreulich leisen Dienst klaglos.

Im Cockpit dominiert eine üppige U-Sitzgruppe. Die Davits sind für ein bis zu 150 Kg schweres und 3 m langes Beiboot konstruiert. Auf diese Davits lassen sich große Solarmodule montieren.

Nun geht’s in den Salon durch eine Schiebetüre, die in der Wand verschwindet. Die Sitzgruppe an Steuerbord punktet mit Ecksofa und weichen Polstern. In der geräumigen Pantry mit Rundumblick kann der Smutje prima und lecker arbeiten und kochen. Backbord sitzt der Navigator ungestört an seinem Platz. Die senkrechten Fenster lassen viel Licht in den Wohnraum mit den hellen Holzoberflächen.

Es geht hinunter zum Gästetrakt: Mittschiffs erstreckt sich das geräumige Bad mit einer separaten Duschkabine. Die Betten beider Gästekabinen sind stattliche 2 m lang und 1,60 m breit – in der Bugkabine verjüngt sich das Fußteil auf immer noch gut 90 cm. Die Schränke fassen jede Menge Gepäck. In der 4-Kabinen-Charterversion sind beide Rümpfe identisch.

Höchste Zeit jetzt um auszulaufen. Im Standgas sind die beiden Motoren fast nicht zu hören. Sie reagieren beim Manövrieren präzise auf die Gashebel. Bei 2000 Umdrehungen zeigt die Logge schon 5,4 Knoten.

Das Großsegel ist im Nu gesetzt und der Code 0 ausgerollt. Bei nur 7 kn scheinbarem Wind segelt der Kat mit immerhin 3 kn, bei 60 Grad am Wind. Mit der Fock kann man da noch gut 10-20 Grad höher ran.

Am Nachmittag gab es noch eine kurze Regenböe mit 25 kn. Da zeigte die Logge mehr als 9 Knoten!

Die Lagoon 39 kostet in der Standard 2-Kabinenversion netto ab 230.000 Euro. Das gesegelte Testschiff schlägt samt seiner umfangreichen Premium-Eignerausstattung mit insgesamt netto 344.500 Euro zu Buche.

Ein Fahrtenkatamaran wie die Lagoon 39 ist keine Rennmaschine, sondern ein sicherer, komfortabler und einfach zu segelnder Katamaran, der sowohl dem Charter- und Urlaubssegler als auch dem Eigner das passende schwimmende Zuhause für kurze und lange Aufenthalte bietet. Dazu gehören Wendigkeit im Hafen, effektives Handling auf See, Geschwindigkeitspotential für gute Etmale und natürlich Komfort und Platz auf und unter Deck. Die neue Lagoon 39 wird ihren festen Platz in den Charterflotten und begeisterte Charterkunden finden.

…Über Hans Mühlbauer

Als Absolvent der Deutschen Fachjournalistenschule DFJS, als Journalist, Autor und Filmemacher, und Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband erkundet er spannende internationale Reviere, publiziert sein inzwischen zehntes Buch, schreibt Fachartikel für Magazine und Zeitschriften und produziert Videos auf DVD und für das Fernsehen.

Er ist Gründer und Inhaber von DMC-Reisen, das seit 30 Jahren Garant ist für Premium-Charteryachten, Segelreisen und Maritime Incentives & Events in weltweiten Destinationen.

Hans Mühlbauer hat in den mehr als drei Dekaden in Mittelmeer und Übersee auf diversen gecharterten und eigenen Yachten mehr als 100.000 Meilen als Skipper (mit SHS, LRC etc.), Reiseveranstalter, und als Fahrtensegler gesammelt. Er kennt viele weltweite Reviere wie seine Westentasche.

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Testsegeln vor Palma de Mallorca

Erfolg im Betrieb und an Bord = Teamwork

So sieht ein Sieger aus: Zufrieden mit der Leistung

Deshalb bieten wir echte Teamtrainings an Bord unserer Segelyachten im In- und Ausland an.

Ein- und mehrtägig trainieren die Mannschaften im Team, um gemeinsame Ziele in einem gemeinsamen Boot zu erreichen.

Erfolg ist, wenn:

¨ Alle an einem Strang ziehen

¨ Ein gemeinsamer Kurs gesegelt wird

¨ Manöver klar formuliert sind

¨ Dies an alle klar formuliert werden

¨ Alle dazu bereit sind mitzuziehen

¨ Damit Manöver ent- und geschlossen erfolgen

¨ Sich die Mannschaft aufeinander verlassen kann

Holen auch Sie sich Erfolg und —>> Meer-Info


Maritime Incentives & Events - Yachfcharter - und meer - weltweit

Roter Seestern - in manchen Revieren noch häufig

Die Best-of-Events und die ICJ-Advantage sind grade vorbei—ich bin zufrieden, denn die Kontakte spülen nun sehr konkrete Anfragen und Aufträge in unser Postfach.

Dabei sind Teamtrainings, See-minare und Coachings und klassische Incentives— als exklusive Sail-Days oder spannende Regatta, in Deutschland an Bodensee und bei Berlin, in Spanien, Kroatien, Griechenland und Türkei.

Danke!!! (… und weiter so …)

Ihr Hans Mühlbauer


Revierführer Ionisches Meer das Weihnachtsgeschenk!

Sie können den neuen Revierführer von Hans Mühlbauer über das Segelrevier südlich von Korfu gleich jetzt und hier im Shop bestellen - dann liegt es auch noch auf Ihrem Gabentisch zu Weihnachten!

Ein Törn in griechischen Gewässern ist immer ein besonderes Ereignis. Gerade weil die Vermassung der Wassertouristen noch nicht zu weit fortgeschritten ist behielt das Revier seinen ganz besonderen Reiz.

Die Hilfsbereitschaft der Leute, besonders in abgelegenen Gegenden, ist ungebrochen. In vielen kommunalen Häfen ist es immer noch üblich, dass der Wassermann, oft ein Gemeindeangestellter, morgens und/oder am Nachmittag den Wasserhahn entsperrt und den Schlauch zu den Yachten legt, damit sie nacheinander bunkern können. Nur selten wird genau nach Verbrauch abgerechnet und eine Quittung ausgestellt. Meist wechseln ein paar Euro den Besitzer und dann ist es gut.

Segler, die gerne noch selbst auf Erkundungstour gehen, um Bäcker, Metzger, Fischhändler oder Supermarkt zu finden, haben ihren Spaß daran, wenn sie auf eigene Faust losziehen, um ihr kleines Shopping-Adventure zu erleben. Wer der Einfachheit halber gleich im nahen und deshalb oft teuren Marina-Supermarkt bunkern gehen will findet diesen Service nur in den wenigen echten Yachthäfen.

Aber genau das macht den charmanten Reiz des Revieres aus.

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Stammtisch für alle Multihull-Fans in München am 3. Dezember

Renner - Multihull-Messe in Lorient

Ahoi Multihuller!

Ich lade euch wieder in zum Stammi der Mehrrumpf-Boote/n in München – Location wie gehabt.

Auch diesmal werden wir Bilder, Impressionen und Infos über einen extravaganten Kat zu sehen bekommen – wenn aber Du was Spannendes zu zeigen hast: Bring´s mit!

… und wenn sich der eine oder andere auch anmelden könnte… wäre klasse, denn kann können Wirt und ich a bisserl kalkulieren – Danke!

Anmelden geht auch auf Xing: https://www.xing.com/events/stammtisch-mehrrumpf-segler-munchen-nachste-3-dezember-1334778

und Facebook:

Freue mich auf viele alte und neue Gesichter!

WO:

Der Multihull-Stammtisch – wird wie immer stattfinden am ersten Dienstag im Monat, in München-Solln, im Nebenzimmer des Wirtshaus Schützenlust: http://www.wirtshaus-schuetzenlust.de/

Adresse:Herterichstraße 46 - 81479 München Tel. 089 / 79 71 98

S-Bahn ist in der Nähe, Bushaltestelle vor der Haustür, Parkplätze direkt am Haus

Ich freue mich darauf, wenn und dass sich der Multihull-Stammtisch in München wieder etabliert - aber das liegt an Euch selber....

Mit freundlichem Gruß

Hans Mühlbauer

Muttenthalerstr. 12

81479 München

mobil +49 (0)171-3697127

tel +49 (0)89-90541453

fax +49 (0)89-41155034

hans.muehlbauer@dmcreisen.de

P.S.: Arbeitsproben/Samples hier: http://www.dmcreisen.de/hans-muehlbauer.html


Den Flug zum Törn buchen...

...gibt es auf unseren Webseiten!

Unter http://www.dmcreisen.de/fluege-hotel-reise.html

können Sie sich die passenden Flüge aussuchen, und, und das ist ganz wichtig, sich Ihre Reise– und Charterversicherungen auswählen.

Denn nur zu schnell passiert ein Malheur an Bord, oder ein medizinischer Notfall—dann greifen unsere Versicherungspakete, und Sie sind geschützt.

Wichtig: Eine Reiserücktrittsversicherung muss binnen 2 Wochen nach Reisebuchung abgeschlossen sein!

Kucken Sie nach —>> Meer-Info


Neu aufgelegt: Der Stammtisch der Münchner Multihuller

Seychellen - Ankern vor dem Inselchen St. Pierre

Insgesamt 14 Mehrrumpf-Interessierte trafen sich nach langer Zeit zum ersten Neuen Multihull-Stammtisch der Mehrrumpfsegler auf zwei und drei Beinen im Münchner Süden. Nicht nur Vereinsmitglieder waren der Einladung von Hans Mühlbauer gefolgt, sondern auch einige Segel- und Multihull-Interessierte, die von dem Treffen via Facebook und XING erfahren hatten, und die den Themenkreis Katamaran und Trimaran spannend finden.

Es diskutierten Tornado- mit Astus-Seglern, es gab ein interessantes One-Off-Carbon-Trimaranprojekt zu bestaunen, „Boot-Habende“ sprachen mit „Habenochnichtsen“ über Kauf, Charter und Kojencharter, Mitsegler ließen sich Törns und das Segeln mit einem „Blascat“, einem aufblasbaren Katamaran erklären.

Erstaunlich war die „große“ Resonanz der Eingeladenen: Im Vorfeld wurden alle bayrischen Multihull-Mitglieder per Post zum Treffen eingeladen. Dass acht Briefe als unzustellbar zurückkamen war die eine Sache. Dass sich aber lediglich etwa zehn Angeschriebene meldeten, war ein wenig schade, denn:

In Zukunft wird das Anschreiben wegen der neuen Termine ausschließlich per Email erfolgen. Wer also interessiert an den Münchner Treffen ist: Bitte seine Mailadresse an Hans Mühlbauer senden!: hans.muehlbauer@dmcreisen.de

Der Multihull-Stammtisch wird in Zukunft monatlich, am ersten Dienstag im Monat stattfinden, der nächste Stammi also am Dienstag, 07.Januar 2014 – wie gehabt im Nebenzimmer des Wirtshaus Schützenlust: http://www.wirtshaus-schuetzenlust.de/ - Herterichstraße 46 in München.

... schaun mer mal, dass die Bude voll wird!


Die rechte Ansprache“ bei Events

Bei aller akribischer Vorplanung unserer Veranstaltungen kommt es doch immer wieder vor, dass der Vorstandsvorsitzende noch eine Ansprache halten möchte, dass die Gruppe so groß ist, dass mit purer Stimmgewaltigkeit kein „Durchkommen“ mehr ist, oder dass die schöne Beamer-Präsentation mit unterlegtem Ton ankommt ...—kurz: Eine kleine Tonanlage ist nun bitter nötig! Und nicht immer sind Anlage oder gar Steckdose in der Nähe...

Der Handel bietet hier Hilfestellung: Hans Mühlbauer selbst verfügt über einen kleinen „Brüllwürfel“, einen kleinen Komplettverstärker. Er ist ausgerüstet mit 3-Kanal Mischpult für (drahtloses) Microphon, Tonquelle wie Laptop, MP3-Player etc., und sogar über einen USB-Anschluss zum direkten Abspielen von Musik vom Stick. Ein Lautsprecher ist ebenso eingebaut wie ein Akku, der bis zu 5 Stunden Power verspricht! Hiermit kann völlig ohne Anschlussgewusel und überall eine Beschallung für bis zu etwa 100 Personen realisiert werden.

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen:

Fragen Sie Hans Mühlbauer und Sie bekommen von Ihm gerne —>> Meer-Info

Verhüterli fürs Boot

Atmungsaktive Persennige für Deck und Rumpf von Jollen und kleineren Kielbooten hat die Firma North Sails One Design auf den Markt gebracht. Das verwendete Weathermax-Material ist extrem reißfest und UV-beständig, bleicht nicht aus, und behält auch nach langer Zeit noch seine passgenaue Form.

Somit wird das Flattern der Plane beim Trailern wirkungsvoll vermieden.

Die Abdeckplanen für Deck und Rumpf gibt es für die verschiedensten Boote – zur Anbringung über dem Baum, oder fürs Trailern. Für die Deck-Persennige wurde die stylische Farbe Silber gewählt, die ein Überhitzen und Kondenswasserbildung vermeidet. Für die Planen für den Rumpfbereich wird Schwarz eingesetzt.

So kostet ein Top-Cover für einen 420-er ca. 150 €, zzgl. MwSt. und Versand.

http://www.northonedesign.com

Möwenabwehr

Sieht aus wie ein Edelstahlrohr, aber auf den Inhalt kommt es an!

Drinnen verstecken sich viele dünne Stahldrähte mit einer Plastik-Sicherungskugel an den einzelnen Drahtenden. Wie bei einem Jazzbesen – Schlagzeuger kennen diese „Stöcke“ zum Spielen von leisen Stücken – können die steifen Federstahl-Drähte oben aus dem senkrecht fixierten Rohr herausgeschoben werden.

Wie ein knapp 3 Meter großes Schirmgestell überspannen die leicht schwingenden Drähte das Cockpit oder den Rumpf - keine Möwe traut sich mehr hier zu landen.

Das Möwenschutz-Teleskop kostet 89,50 € - bei http://www.swi-tec.com

Der "Subwing" verleiht Flüüügel!

Für Schnorchler wird dieser Traum nun endlich wahr: Mit dem „Subwing“, dem jüngst auf der Interboot erstmals vorgestellten neuen (Flug-)Sportgerät können auch ungeübte jetzt ohne einen Flossenschlag durch die Unterwasserwelt fliegen.

Denn der Subwing, ein einem Flugzeugflügel nachempfundenes Bord-Toy, wird einfach an einer langen Leine hinter einem langsam fahrenden Boot, oder einer Yacht, nachgezogen – ein schnelles und PS-starkes Motorboot ist nicht nötig. Der „Flieger“ hängt sich an den Subwing, und mittels Körperdrehungen und Anstellen des Flügels taucht er mehr oder weniger tief ab, fliegt Kurven unter Wasser, und taucht bei Luftbedarf des Piloten wieder auf.

Der Subwing ist aus Karbon gefertigt, passt zerlegt ins Fluggepäck, und kostet 580 Euro – nur bei www.subwing.net

Mein neuer "Revierführer Ionisches Meer" - das Buch

Ein Törn in griechischen Gewässern ist immer ein besonderes Ereignis. Gerade weil die Vermassung der Wassertouristen noch nicht zu weit fortgeschritten ist behielt das Revier seinen ganz besonderen Reiz. Die Hilfsbereitschaft der Leute, besonders in abgelegenen Gegenden, ist ungebrochen. In vielen kommunalen Häfen ist es immer noch üblich, dass der Wassermann, oft ein Gemeindeangestellter, morgens und/oder am Nachmittag den Wasserhahn entsperrt und den Schlauch zu den Yachten legt, damit sie nacheinander bunkern können. Nur selten wird genau nach Verbrauch abgerechnet und eine Quittung ausgestellt. Meist wechseln ein paar Euro den Besitzer und dann ist es gut.

Segler, die gerne noch selbst auf Erkundungstour gehen, um Bäcker, Metzger, Fischhändler oder Supermarkt zu finden, haben ihren Spaß daran, wenn sie auf eigene Faust losziehen, um ihr kleines Shopping-Adventure zu erleben. Wer der Einfachheit halber gleich im nahen und deshalb oft teuren Marina-Supermarkt bunkern gehen will findet diesen Service nur in den wenigen echten Yachthäfen. Aber genau das macht den charmanten Reiz des Revieres aus.

http://www.dmcreisen.de/buecher.html


Für ferne Feuer: Zippo

Wer sich beim Anzünden von Gasherd, Kerzen und Bordgrill schon die Finger verbrannt hat kann jetzt aufatmen. Denn der gasbetriebene Anzünder aus dem weltbekannten Haus Zippo bringt die gefährdete Hand außer Reichweite.

Am vorderen Ende eines biegsamen Rohres wird der Anzünder per Piezozündung entfammt – einfach mit einem Fingerdruck auf den Startknopf am Gehäuse. Darin befinden sich die Zünd-Elektronik und der nachfüllbare Gastank. So kann man auch schwer erreichbare Gasbrenner, Grills, Kerzen und Petroleumlampen sicher anzünden.

Das MPL Flex Neck gibt es in Schwarz und Chrom zum Preis von 39,95 Euro bei www.zippo.de


Regattataktiker am Band

Nicht immer ist es einfach an der Regatta-Startlinie die bevorzugte Seite zu finden, und im weiteren Wettfahrtverlauf die optimalen Kurse zu steuern.

Hier greift der Wot-Tac dem Skipper unter die Arme. Das nur 15 Zentimeter kleine Gerätchen kann sich der Taktiker am Band um den Hals hängen. Es verfügt über eine Peillinie, einen einstellbaren Winkelkreis mit separatem Anzeigepfeil, und einen kleinen Kompass.

Noch vor dem Startschuss wird die Scheibe einjustiert und zeigt die bevorzugte Seite zum Starten an. Bei späteren Winddrehern wird die Einstellung nachgeführt und signalisiert, ob mit Weitersegeln oder Wenden bzw. Halsen die Tonne schneller angesteuert werden kann.

Geeignet ist Wot-Tac auch für Trapez- und Dreieckskurse. Zu kaufen bei www.wottac.com für gut 40 Euro.


Die maritime „Bootsküche“

Erwin Paierhofer, passionierter österreichischer Schreiner mit Hang zu exklusiven Produkten, hat ein einzigartiges Produkt auf den Markt gebracht: Die „Bootsküche“.

Man findet diese maritim anmutenden Einzelanfertigungen in den Küchen von Leuten, die eine innige Beziehung haben zu Yachten und Schiffen – entweder, weil sie selbst Eigner sind, oder weil sie sich einfach in maritimer Umgebung wohlfühlen. Und so ziehen schiffige Designs für Arbeitstische und Einbau-Küchenzeilen samt passender Architektur in die heimische Gerichteschmiede = die Küche. Die Formen sind dem Bootsbau nachempfunden, und auch die verwendeten Materialien und Hölzer sind sonst eher in heimeligen Yachtkajüten zu finden.

Natürlich hat die Bordküche auch seinen Preis: So ab etwa 30.000 Euro sind aufzubringen für das Außergewöhnliche – bei www.planbodentuer.com

Pomade für Reißverschluss und Co.

Was dem einen sein Fettstift für spröde Lippen ist dem anderen sein Snap-Stick für Reißverschlüsse, Druckknöpfe, einfach für alle Teile, die sich bewegen, rutschen, gleiten, schnappen und drehende sollen - an Bord und an Land. Dazu gehören auch Sprayhoods, Persenninge, Kuchenbuden, und vieles mehr.

Der Snap-Stick wird wie ein Lippenstift unter leichtem Druck aufgetragen und soll dann bis zu drei Monaten seinen Gleitdienst verrichten. Er funktioniert sowohl auf Metall wie auch auf Kunststoffen, ist ungiftig, biologisch abbaubar und greift Textilien, Metalle und Kunststoffe nicht an – ist also universell verwendbar – auch bei Kleidung. Er ist für runde 4.- Euro erhältlich z.B. bei www.amazon.com und im Fachhandel.


Pack die Radltaschen ein!

Was ist denn das schönste Pelelec (siehe die letzte Ausgabe von „Bootshandel“) ohne die passenden Packtaschen?!

Mit den patentierten Halterungen für Einzel- und Doppeltaschen lassen sich diese blitzschnell am Gepäckträger auf- und absatteln. Die kleinen und großen Behältnisse werden aus langlebigem und bruchsicherem PP- und PE-Material hergestellt, so dass auch ein Regenschauer draußen bleibt und nicht das Packgut durchnässt.

Die Haberland-GmbH fertigt sein über 25 Jahren Fahrradtaschen für vorne, hinten, oben, und halt überall am Fahrrad – auch für die neuen E-Bikes gibt es spezielle Taschen, die mit den Akkus unter dem Gepäckträger harmonieren. Unser Testmodell kostet als Doppeltasche 39,95 € und ist bei vielen Fahrradshops erhältlich.

www.haberland.de


Wie radelt der Segler?

Segler und Motorbootfahrer, die Binnen unterwegs sind, nehmen oft genug ihre Fahrräder mit an Bord, um in Häfen und Marinas mobil zu sein und, neben dem Brötchenholen, auch Ausflüge in die Umgebung unternehmen zu können.

Um lohnende Sehenswürdigkeiten, abgelegene Radwege und versteckte Gastwirtschaften zu finden können die offiziellen topographischen Karten der Vermessungsämter der verschiedenen Bundesländer eingesetzt werden. Es gibt sie beispielsweise für Gesamt-Bayern im hoch-aufgelösten Maßstab 1 : 25000 als DVD. Das mitgelieferte Viewer-Programm bietet viele Möglichkeiten, so dass z.b. auch Wegepunkte und Routen eingezeichnet werden können, die dann ausgedruckt oder als Daten zum GPS, Navi, ja sogar mit einem Zusatzprogramm zum Handy überspielt werden können. So hat man beim Ausflug dann sein detailliertes Kartenmaterial mit dabei!

Zum Preis von 39,00 € ist die DVD erhältlich beim Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern http://vermessung.bayern.de/dvd.html. Für Rheinland-Pfalz www.lvermgeo.rlp.de/shop

Sau(gt)gut!

Die Idee ist ebenso einfach wie genial: Um Gläser, Getränkedosen und Flaschen auch auf einem im Seegang schwankenden Cockpittisch im Zaum zu halten gibt es zwei Möglichkeiten:

Eine Anti-Rutsch-Gummimatte unterlegen, oder Gläser und Co. mit dem Vakuum-Halter an Ort und Stelle zu halten. Die Firma Fender-Design bietet zu diesem Zweck dieses praktische Helferlein an: Den Vakuum-Halter. Er besteht aus einem elastischen, gut 10 Zentimeter großen Neoprenring. In diesen wurde bei der Herstellung mittig ein äußerst dehnbares Loch gestanzt.

Der Vakuum-Halter wird einfach über den zu fixierenden Gegenstand gestülpt. Wird nun das so ausgerüstete Glas etc. auf einem glatten Untergrund abgestellt saugt sich durch Vakuumkraft der Neoprenhalter bombenfest an die Tischplatte, und ein Umherschliddern wird somit wirkungsvoll vermieden.

Zum Abheben hebt man die Kante des Halters ein wenig an, Luft kommt zwischen Neopren und Untergrund, und schon lässt sich das Glas samt Halter mühelos hochheben. Die Unterseite des Vakuum-Halters besteht aus Neoprenschaum, die Oberseite aus einem haltbaren Webstoff in den Farben marine oder neongrün.

Das pfiffige Teil kostet 3 Euro pro Stück und ist zu bestellen im Onlineshop bei www.fender-design.com


Antifouling aus dem Baumarkt!

In einer ganzen Reihe von Filialen der Bauhaus-Baumärkte gibt es inzwischen ja richtige Nautik-Abteilungen inklusive fachlicher Beratung und einem breiten Sortiment.

Nun wird mit der Bezeichnung „F18“ ein Dünnschicht-Antifouling angeboten, das für alle Gewässer geeignet sein soll. Zur Vorbereitung des Anstriches muss der Untergrund nicht mal angeschliffen werden, wenn zuvor schon F18 oder ein anderes Dünnschicht-Antifouling eingesetzt war – gründliches Spülen mit Süßwasser recht oft schon aus. Das F18 wird einfach mir Spritzpistole oder Rolle unverdünnt aufgetragen, nachdem das Unterwasserschiff gut abgetrocknet ist.

Das neue Antifouling wird auf Kupferbasis angeboten. Es erzeugt eine widerstandsarme Oberfläche, an der sich Muscheln, Algen oder Krebstiere über lange Zeit nicht festsetzen. F18 ist geeignet für Süß- und Salzwasser, für Segel- und auch für schnelle Motorboote. Die 750 Milliliter-Dose des Bauhaus-Antifoulings, ausreichend für etwa 10 Quadratmeter Fläche, kostet 27,95 Euro.

Die Fachabteilung „Bauhaus Nautik“ gibt es bundesweit in 30 Fachcentren – in Europa sogar schon 70 mal – man bestellt im Onlineshop: www.bauhaus-nautic.info

NAVI für den Landausflug

GPS-Geräte findet man ja inzwischen auf jeder Yacht und in fast jedem Auto. Nur: Wer unterwegs auf seinem Urlaubstörn ist und seinen Landausflug plant hat in aller Regel kein Navigerät dabei, schon gar nicht unterwegs bei der Landexkursion.

Der Internetshop www.pearl.de bietet nun ein praktisches, kleines, nur 99,90 Euro günstiges Navisystem an, das dank eingebautem Akku auch beim Wanderausflug zuverlässig den Weg anzeigt. Natürlich sieht der Skipper unterwegs auf See wohin die Reise führt, und er kann bequem die angezeigte Länge und Breite in seiner Seekarte verzeichnen, so dass eine GPS-gestützte Kartennavigation möglich ist.

Für 43 europäische Länder, darunter auch die bei den Seglern beliebten Mittelmeerländer, sind die Landkarten bereits eingespielt. Sehenswürdigkeiten, Restaurants und andere wichtige Orte lassen sich auswählen, und dann führt die Route des Navi auch Fußgänger zu den eingegebenen Zielen, so dass der Bootsurlauber auch im Ausland, und auch nicht an Land, auf den so praktischen Navigationsservice verzichten muss. Aufgeladen wird das Gerät über das mitgelieferte 12-Volt KFZ-Netzteil oder über ein USB-Kabel am Rechner, über den auch Updates und zusätzliche Software vom Internet auf das Gerät geladen werden können.

... und so nebenbei dient das „Pearl GPS-Navigationssystem VX-35 Easy Europa“ auch noch als MP3-Plaver, Videoabspieler und Foto-Darsteller... http://www.pearl.de


Come on: Light My Fire

So heißt die schwedische Herstellerfirma für Outdoor-Ausrüstung.

Und Segeln, vor allem auf kleinen Booten, ist ebenfalls ein Outdoorsport, bei dem mit Gewicht und Platz gegeizt werden muss, wenn das Boot nicht übervoll und überladen werden soll. Mit dem Mealkit stellt die Firma ein nur gut 300 Gramm leichtes dreieckiges Geschirr- und Besteckset vor, das in einer einzigen Dose Teller, Schneidebrett mit Siebfunktion, Schüssel, zwei kleine Schüsselchen, die auch als Tasse Verwendung finden, und den genialen „Spork“, eine Kombination aus Gabel und Löffel mit einer Sägekante, enthält.

Besonders auf kleinen Booten mit minimalem Stauraum ist dieses All-in-one-wonder ein praktisches Ausrüstungsstück. Wer allerdings nicht vom Kunststoffteller, sondern aus edlem Porzellan dinieren möchte, muss sich anderweitig umsehen. Dafür ist das Mealkit in verschiedenen Farben schon für 18,95 € im Handel zu bekommen.

Vom Hersteller Light My Fire gibt es noch mehr nützlicher und keiner Zubehörteile vor die kleine Bootsküche.

Ein Video mit detaillierter Beschreibung ist hier zu sehen: http://www.odoo.tv/Light-My-Fire-Mealkit.272.0.html www.amazon.de oder http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=130110

Sprechfunk-Fragenkatalog als APP!

Für nur 4,99 bietet die App die Möglichkeit sich auf den theoretischen Teil verschiedener Sprechfunkzeugnisse vorzubereiten.

Integriert sind die Fragenkataloge des SRC - Short-Range-Certificate

und des UKW-Sprechfunkzeugnisses für die Binnenschifffahrt:

itunes.apple.com/de/app/sprechfunk-src-ubi/id367270082?mt=8

Seemannsknoten im iPhone

Nicht jeder Freizeit-Seemann ist knotensicher.

Grade die Wenig-Segler grübeln zu Anfang jedes Törns aufs Neue über die Knüpfweise der notwendigen Seemannsknoten. Hier helfen die „Sailor Knots“ weiter! An Hand anschaulicher animierter Grafiken werden die neun wichtigsten Seglerknoten gezeigt:

Wie im Film schlängelt sich ein Tampen über den Bildschirm und zeigt deutlich die Knüpfweise von Webeleinstek, Stopperstek, Klampe belegen, Kreuzknoten und Co.

Allerdings sollte man sein iPhone-App nicht erst dann anmachen, wenn man bereits mit der Festmacherleine an Land gesprungen ist, um die Yacht festzumachen. Wer dann erst zum Lernprogramm greift ist zu spät dran.

Besser ist es, wenn man bereits vor dem Törn zu Hause seine Knoten-Schularbeiten erledigt.

Sailor Knots – für € 3,99 zum Download – günstig, wenn man bedenkt, was die Reparatur einer Schramme am Schiff kostet...

Spottert jeder Beschreibung

Die Australier wissen was Sonneneintrahlung bedeutet. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sie auch für ordentlichen Sonnenschutz sorgen.

Damit die Augen vor grellem Sonnenlicht geschützt sind, gleichzeitig aber angenehmes Sehen und Tragen damit verbunden sind, gibt es die polarisierten Sonnengläser des australischen Herstellers „Spotters“ jetzt auch in Deutschland direkt online zu kaufen. Knapp 40 verschiedene Fassungemodelle stehen zur auswahl und können mit unterschiedlichen Glasfarben bestückt werden. Die Linsen werden aufwändig per Hand geschliffen, so dass sie optisch korrekt und verzerrungsfrei sind – dies baut den Kopfschmerzen, die bei billigen Brillen auftreten können, wirkungsvoll vor.

Die Gläser sind kratzunempfindlich Für Wassersportler bieten die Spotters-Brillen noch einen großen Vorteil: Die Gläser sind polarisiert. Dies bedeutet, dass ein Großteil der Spielgelungen an der Wasseroberfläche reduziert werden, so dass die „Augapfelnavigation“ vereinfacht wird. Der Ausguck kann auch vieles sehen, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt. Schon ab etwa 100 € kann man eine Spotters-Brille sein Eigen nennen – für einige Modelle allerdings muss man doch knapp 300 € berappen.

Der Clou: Wer optisch geschliffene Gläser benötigt, kann diese „auf Rezept“ individuell bestellen. Telefon: +49 (0) 61 42 30 17 917 http://www.spotters-sonnenbrillen.de/home.htm


Das magnetische Klo

Ihnen auch schon mal passiert?: Sie verrichten stehend Ihr „kleines Geschäft“ in der Bordtoilette, dann wird die Yacht von einer Welle geschüttelt, und der Klodeckel klappt zu... Ihnen ja sicherlich wohl nicht, denn Sie setzen sich ja brav hin.

Falls nicht, und wenn der Toilettendeckel nicht bei jeder Welle ins Kreuz klappern soll: Von Planus gibt es nun einen Toilettensitz samt Deckel mit einem Sicherheits-Magnethalter. Das Prinzip ist ebenso simpel wie wirkungsvoll Der Toilettendeckel, du auch die Sitzbrille, werden mit Magnetkraft an der Rückwand gehalten – ohne lästigen Riegel oder ähnliche Mechanismen. Zum Zuklappen genügt ein kleiner Ruck an Deckel oder Sitz, der Magnetverschluss löst sich, und beide Teile können problemlos auf der Toilettenschüssel zugeklappt werden.

Bei diesem patentierten System wird lediglich ein kleiner und unscheinbarer Magnet an die Rückwand montiert – zwei weitere Magneten sind in Brille und Deckel bereits integriert. Die italienische Firma Planus stellt seit mehr als 20 Jahren Sanitäreinrichtungen für den maritimen Bereich her. Der „Planus Magnetic Seat& Cover“ wurde von einer internationalen Jury für den angesehenen DAME-Award 2010, in der Kategorie Innenausstattung, während der METS-Messe in Amsterdam nominiert. www.planus.biz

220 volt Pocketpower

Die Zahl der elektrischen Verbraucher an Bord wächst ständig. Und statt sich wie früher für jedes Gerät ein teures 12-Volt-Ladegerät kaufen zu müssen kann man heute getrost sein normales 220-Volt Ladegerät von zu Hause mitbringen - wenn ein Inverter an Bord zur Verfügung steht.

Wer auf Nummer sicher gehen will bringt sich seinen Spannungswandler von 12 auf 220 Volt selber mit. Bestens hierfür geeignet ist der "PockerPower TSI102" von Waeco. Dieses handliche Gerät ist eines der kleineren aus der Modell-Palette von Waeco, bringt nur ein gutes halbes Kilo auf die Waage und misst lediglich 180 x 92 x 64 Zentimeter, so dass es auch im Fluggepäck zum Chartertörn gut untergebracht werden kann.

An Bord versorgt es alle Stromverbraucher mit bis zu 120 Watt Dauerleistung mit Strom wie aus der heimischen Steckdose. Dazu wird es einfach an eine 12 Volt Bordsteckdose angesteckt - das Verbraucherkabel kommt in die Schuko-Steckdose. Der Wechselrichter liefert, dank der elektronischen Schalttechnik, saubere sinusförmige Wechselspannung. Hiermit können auch empfindliche elektronische Geräte wie Notebooks und Fernsehempfänger betrieben werden, was mit einfachen und billigen Invertern teilweise nicht mögich ist. Störungen beim Betrieb und Störstreifen am Bildschirm können sonst auftreten.

Praktisch: Mit dem mitgelieferten Doppelklebeband und der schiebbaren Montageplatte lässt sich der Umformer sicher ankleben bzw. anschrauben. Und noch das Zuckerl: Der PocketPower TSI102 von Waeco verfügt über eine USB-Buchse, woran Handies, Kameras etc. zum Laden angesteckt werden können!

Es gibt den Wechselrichter im Fachhandel ab etwa 145 Euro. Mehr Infos: http://waeco.com/ch/3411.php


Funkzeugnis – Seefunkkurs zum SRC auf DVD

Nicht nur an deutschen Küsten, seit Jahren schon in Kroatien, ist wenigstens ein SRC, ein Short-Range-Certificate, also ein Sprechfunkzeugnis für den Skipper einer Yacht vorgeschrieben. Besonders Charterkunden haben immer wieder das Problem, dass sie zwar den Sportboot-Führerschein, SKS, oder andere höhere Segelscheine besitzen, damit auch in vielen Ländern eine Yacht chartern dürfen, aber die Kroaten und die deutschen Behörden blocken ab und verlangen einen Funkschein.

Wer nicht die Zeit für einen mehrtägigen Kurs bei einer Schule hat kann sich die Lernsoftware aus dem Internet für Euro 49,90 bequem downloaden.

Auf der DVD befindet sich ein kompletter audio-visueller Trainingskurs für den ordnungsgemäßen Betrieb einer UKW-Seefunkstelle. Es gibt Audiodateien, Textblöcke und Animationen, um das Themengebiet zu erläutern. Ferner sind die amtlichen Prüfungs-Fragebögen auf dem Datenträger angelegt, so dass der Prüfling schon vorab die Fragen der Prüfung einsehen und deren Antworten erlernen kann. Das gängige Fach-Vokabular in Deutsch und Englisch kann auch akustisch angehört werden.

Schließlich gibt es einen Simulationsteil: Dort werden verschiedene Seefunkgeräte mit DSC-Kontroller am Bildschirm dargestellt, mit denen sich ein (fast) realer Funkverkehr simulieren lässt – ideal für die Vorbereitung zum Praxisteil der Seefunkprüfung.

Übrigens: Nicht nur den Kurs für das Sprechfunkzeugnis gibt es da, sondern auch die Lernsoftware für verschiedene andere Wassersport-Führerscheine: www.boatdriver.de

Voll in der Klemme

Das ist derjenige Skipper eben nicht, wenn er die „Electrocam“ an Bord hat, denn dieses kleine Gerätchen bewahrt wirkungsvoll vor Kenterung. Im Prinzip besteht Electrocam aus einer herkömmlichen Curryklemme von Harken – was einen eventuellen Austausch bei Verschleiß vereinfacht.

Das Darunter macht aber den Unterschied: Unter dieser Curryklemme befindet sich ein elegtronischer Drucksensor mit einer Klappmechanik, der die Klemme im Notfall auslöst und an einem Scharnier hochklappen lässt, so dass sich die geklemmte Spi-, Fock-, oder Groß-Schot löst und somit das Segel drucklos macht. Das heißt also, dass bei einer einstellbaren Krafteinwirkung auf den Sensor die jeweilige Schot kontrolliert aus der Klemme rutschen kann, die Schot ausrauscht, das Segel somit drucklos wird, und ein vom starken Wind schon arg gekrängter Yachtrumpf sich sofort wieder aufrichtet.

Nicht nur Yachtsegler werden diese „Anti-Kenter-Automatik“ schätzen, auch Mehrrumpfsegler können mit dieser Automatikklemme ihren Multi sicher vor einer Kenterung schützen. Dabei ist die Auslösekraft in einem weiten Bereich einstellbar – individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse. Das Gehäuse des Gerätes ist IP 56, also wasserdicht geschützt, so dass es problemlos an Deck an geeigneter Stelle positioniert werden kann. Es wird an das 12 Volt Stromnetz angeschlossen und ist sofort einsetzbar. Im Standby-Modus wird hierbei nicht mal Strom verbraucht.

Die Electrocam kann mit weiteren Sicherheits-Auslösern vernetzt werden zu einem kompletten „UpSideUp-System“, das mehrere Sensoren und Auslösemechanismen digital verwaltet, einstellbar macht, und entsprechenden Alarm auslöst – von einem zentralen Controller aus. Schon vor Jahren hatten sich Mehrrumpf-Fahrtensegler um eine selbstlösende Klemme für Groß- und Fockschoten bemüht – es gab auch einige Versuche mit mechanischen Auslösern, die bei entsprechend hohem Kraftaufkommen die Schot lösten, aber keines der Systeme war zuverlässig und somit für einen breiten Markt geeignet. www.oceandatasystem.com

Bootsteppich für innen und außen

Neu auf dem Markt ist ein strapazierfähiger Teppichboden, der besonders für Außenbereiche auf Yachten geeignet ist: Er kann verlegt werden auf Sonnendecks und im Cockpit, generell also überall da, wo es nass werden kann. Natürlich passt er auch unter Deck in Salon und Kabinen, um ein einheitliches Design zu erzeugen.

Das Material ist resistent gegen Süß- und sogar Salzwasser, und es ist UV-stabilisiert, so dass es auch bei lang anhaltender direkter Sonnenbestrahlung nicht ausbleicht. Dieser Spezialboden verfügt über eine gummierte, rutschfeste Unterseite, die so beschaffen ist, dass Wasser leicht ablaufen kann. So trocknet der Teppich schnell ab und rottet nicht. Der „Marine Carpet“ ist in fünf verschiedenen Farben erhältlich, als Bahnenware mit 1,4 Metern Breite, der laufende Meter für ca. 60 Euro. Er bringt pro Quadratmeter 750 Gramm auf die Waage.

Wer also seine Segel- oder Motoryacht innen und/oder außen mit einem Teppichboden ausstatten will, der belastbar und unempfindlich gegen Wasser und Sonne ist, der erhält mit dem Marine Carpet ein langlebiges Produkt aus Nylonfaser.

www.kayospruce.com

Kameraschützer

Mit der Bezeichnung DiCAPac gibt es eine ganze Reihe von Outdoor- und Unterwasser-Schutztaschen für kleine und große Digitalkameras. Wer also oft an nassen oder staubigen Plätzen fotografieren und seine wertvolle Kamera dabei schützen möchte kann seine Cam wirkungsvoll einpacken. In der durchsichtigen und robusten PVC-Tasche bleiben die empfindlichen Geräte geschützt vor Wasser, Schnee, Sand und Staub. Hierbei bleibt die Hülle wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 5 Metern, was für einen ausgedehnten Schnorchelausflug zum Knipsen unter Wasser völlig ausreichend ist – außergewöhnliche Schnappschüsse von Crew und Boot von der Wasserlinie aus werden hiermit erst möglich!

Die eingelegte und fixierte Kamera bleibt beim Fotografieren von außen bedienbar – sogar das Zoomen innerhalb der Tasche ist möglich, denn man kann einen Verlängerungs-Objektivaufsatz aufschrauben, so dass das Kameraobjektiv zum Zoomen herausgefahren werden kann. Die DiCAPac Schutztaschen gibt es für alle gängigen Kameramodelle in unterschiedlichen Ausführungen, so dass jeder Foto optimal geschützt und bedienbar ist. Die Preise bewegen sich zwischen 34,99 € für die Kleinkamera bis hinauf zu 149 € für eine große digitale Spiegelreflexkamera.

Zum Lieferumfang gehören, je nach Modell, die Schutztasche, ein Tragegurt, Schaumstoffeinleger zur genauen Fixierung der Kamera innerhalb der Hülle, und eine Verlängerung für den Objektiv-Tubus.

HAMA, der Zubehörhändler für Foto, Video, Computer und Telekommunikation, bietet die Kamera-Schutzhüllen im Fachhandel, und in seinem Onlineshop an: www.hama.de

Der Drainman ist da!

Das leichte Rucken der Festmacherleine reicht aus, um diese kleine Lenzpumpe in Gang zu setzen!

Die stabile Pumpe wird einfach an eine Landleine zwischen Poller an Land und Klampe an Deck geknotet, der Ansaugschlauch wird in die Bilge geführt, und sobald das Boot durch die kleinen Wellen im Hafen ins leichte Schaukeln gerät, fängt die Pumpe automatisch an zu lenzen. Bis zu 2500 Liter pro Tag soll sie leisten. Da muss der Eigner nicht jedes Mal das Boot erst leerschöpfen, wenn er nach längerer Abwesenheit zurückkommt – die Bilge ist leer, sogar bei leckenden Luken oder Decksdurchlässen. Vollgelaufene oder gar gesunkene Boote undYachten gehören somit der Vergangenheit an.

Ein Video über den Drainman gibt es auf der Webseite. Da kann er auch direkt bestellt werden. Er kostet samt 3 Meter langem Ansaugschlauch € 70.- http://lansman.nu/

... es werde Licht!

LED´s erfreuen sich auch bei Yachties immer größerer Beliebtheit, denn sie sind inzwischen erschwinglich geworden und können in angenehmen Farbtemperaturen zu günstigen Preisen hergestellt werden. Dabei verbrauchen sie ca. 90 % weniger Strom!

Die Firma Marblu hat sich auf maritime Beleuchtungslösungen mit LED´s spezialisiert. Viele der angebotenen Lichter, Leuchten, Leuchtmittel und Leuchtleisten können direkt an das 12-Volt-Bordnetz angeschlossen werden – ganz ohne Vorschaltgeräte! Das macht Installation bzw. Umrüstung zum Kinderspiel. Am einfachsten können vorhandene Glüh- oder Halogenlampen gegen LED´s ausgetauscht werden. In der Produktlinie „BLUled“ gibt es passende Leuchtmittel für verschiedene Fassungstypen: Soffitten, G4-Stiftsockel, BAY- und BA-Leuchtmittel (das sind die KFZ-Birnenfassungen), und schließlich für Halogenstrahler mit 30 und 50 Millimeter Durchmesser, wie sie auch in heimischen Halogen-Sets zu finden sind. Diese LED-Lampen, mit durchschnittlich 20.000 Stunden Betriebsdauer, gibt es ab 9,90 € bei Marblu: 0711-86052975 - www.marblu.de

Für´s Refit der Fugen

Zum einfachen Entfernen von alter Dichtmasse und zum sauberen Verfugen von neu eingebrachter Silikonmasse hat Yachticon einen praktischen Fugenentferner und Fugenglätter neu im Programm.

Statt teurer Maschinen bestehen die kleinen Werkzeuge einfach aus robustem Kunststoff. Der Fugenentferner schneidet mit seinen Messerflügeln das alte Fugenmaterial heraus, wenn man das Werkzeug entlang der Fusche schiebt. Der Fugenglätter kommt zum Einsatz, wenn man frische Fugenmasse einbringt. Die Gummispitze des Werkzeugs wird langsam entlang der Fuge gezogen und so wird eine gleichmäßige Fuge erzeugt. Überschüssiges Material kann an anderer Stelle eingefügt werden.

Jedes der beiden Werkzeuge kostet nur € 3,45 und ist erhältlich bei bei www.yachticon.de

Der Bordcomputer läuft länger

Eine pfiffige kleine Software hilft zuverlässig, dass der Bord-Laptop bei Akkubetrieb länger läuft.

Der „Stromspar-Profi“ überwacht mit seinem intelligenten Powermanagement sogar die individuelle Nutzung der einzelnen Komponenten des Rechners und aktiviert bzw. deaktiviert Teile des Computers je nach individuellem Bedarf. Es entsteht ein individueller Stromsparplan. So lässt sich der Stromverbrauch von Festplatten, Netzwerk oder Prozessor gemäß ihrer tatsachlich genutzten Leistung deutlich verringern. Eine Festplatte beispielsweise verbraucht viel Strom, um schnell reagieren zu können, aber deutlich weniger, wenn die Antwortzeiten ein wenig länger ausfallen dürfen. Da greift die Software ein und reguliert die Stromaufnahme selbsttätig.

Der Stromspar-Profi kostet 29.95 Euro, läuft unter Windows XP und Vista, und ist hier erhältlich: http://www.nobox.de/mediaphor-nobox-stromspar-profi-professional.htm

Reiseradio ohne Batterien

Für 9,90 Euro gibt es ein quietschgelbes UKW-Radio, das einige erstaunliche Features aufweist: Über eine USB-Schnittstelle lädt sich der eingebaute Akku bei Anschluß an ein Notebook auf, so dass man kein extra Ladegerät mit in den Urlaub nehmen muss. Wenn kein „Ladecomputer“ zur Hand ist klappt man die rückwärtige Kurbel raus und lädt die Batterien durch eifriges Kurbeln am integrierten Mini-Stromgenerator auf.

Der kleine Lautsprecher klingt ganz ordentlich und macht tüchtig Dampf. An der Line-In-Buchse lässt sich sogar ein MP3-Player, oder ein anderes Musikwiedergabegerät anschließen und so zu Gehör bringen. Und wenn das Handy mal schlapp macht: Einfach an das Radio mit einem USB-Kabel anstecken und tüchtig kurbeln...!

Das pfiffige Gerätchen heißt „revolt 3in1 Dynamo-Radio“ und ist erhältlich bei www.pearl.de

Überall Strom

Wer mit Handy, Kamera, iPod, MP3-Player und anderen Kleinverbrauchern unterwegs ist benötigt regelmäßig Strom für die hungrigen Akkus der Geräte.

Und da beginnt das Dilemma: Die Steckdosen dieser Welt sind genau so unterschiedlich wie die Ladebuchsen von Handy und Co. Hier greift der "Powertraveller Powermonkey-explorer" ladend ein und füllt und betreibt praktisch alle Verbraucher, die mit einer Arbeitsspannung von 5 Volt arbeiten: Herz des Ganzen ist ein kräftiger Akku, an dem die verschiedensten Geräte dank einer Fülle unterschiedlicher Adapterstücke angeschlossen werden können. Entweder wird dann der Akku von Handy, MP3-Player etc. darüber aufgeladen, oder man betreibt sein Gerät gleich an diesem Zweitakku.
Sogar eine externe Festplatte, wie sie gern mal an Notebooks angesteckt wird, lässt sich mit dem starken Akku betreiben. Beim Powermonkey kann der Strom zum Laden aus der Steckdose kommen. Sein Ladegerät lässt sich dank vieler Adapter weltweit einsetzen. Wenn keine Steckdose greifbar ist, dann hilft das beiliegende USB-Kabel weiter und versorgt aus einem Notebook oder PC heraus sowohl den Akku des Powermonkey als auch die Batterien der angeschossenen Geräte.
Wenn auch kein Computer zur Hand ist, dann klappt man einfach die mitgelieferte Solarzelle auf und bekommt den Strom kostenlos und ohne Anschlußprobleme aus der Sonne.

Das komplette, vielteilige Ladesystem, kann in der im Lieferumfang enthaltenen Tasche verstaut werden und kostet im Handel 89.- Euro. http://new-tech-products.com/ - 0731-1593997

Sicher vor Quallen

In Australien sind sie seit Jahren schon an den Stränden zu sehen – brandneu aber hier in Europa: Die Stinger-Suits.

Diese hauchzarten und transparenten Quallenschutz-Anzüge werden beim Schwimmen, Surfen oder Kiten getragen und schützen wirkungsvoll vor den giftigen Nesselquallen. In „Down-Under“ gibt es Arten, die sogar tördlich sein können – in unseren Meeresgewässern führen die Stiche der Nesselzellen „nur“ zu schmerzenden Blasen, Verbrennungen und allergischen Reaktionen.

Die schützenden Stinger-Suits gibt es als Ganzkörper-Verhüterlis inclusive Handschuhen, Füßlingen und Kapuze in verschiedenen Konfektionsgrößen, ab 39 Euro, bei juergen.uhl@stingersuits.eu - www.stingersuits.eu


Stormwatching vor Helgoland

Kein Segler wird sich wohl freiwillig in das Zentrum eines Sturmes begeben – außer, er kann dies als Zuschauer von festem Boden aus.

„Stormwatching“ kann man jetzt bestellen – auf Helgoland im Hotel Rickmers, das während der Wintermonate quasi „Sturm auf Bestellung“ anbietet. 2 Tage vor Eintreffen eines Sturmes wird der Gast über die erwartete Stärke informiert und seine rechtzeitige Anreise mit Inselversorger, Flugzeug, oder Hubschrauber vorbereitet. Versehen mit wetterfester Kleidung und Fernglas wagen sich die Gäste ins Freie, um die Urgewalten von Wind und Wasser vom sicheren Standplatz aus hautnah mitzuerleben. Zurück im Hotel bietet das 4**** Sterne Haus allen Luxus.

Das zweitägige Hotelarrangement gibt es ab 199.- Euro. Hierin sind enthalten: Eine Nacht im Doppelzimmer, Sektfrühstück, Eiergrog, und der Besuch von Düne und Meerwasser-Schwimmbad. Zu buchen hier: (04725)8141–0, www.helgolaender-hochseewinter.de

Lowrance Breitband-Sounder

Das Echolot war gestern – der Lowrance Broadband Sounder-1 ist heute angesagt als hoch-auflösender Tiefenmesser und Fischfinder mit digitaler Technologie.

Engagierte Angler und Fischer können dank der detaillierten Anzeige des Geräts nicht nur eine klar verfolgbare Tiefenlinie sehen, sondern dank digitaler Aufbereitung können sie sogar unterschiedliche Fisch-Markierungen und –Unterscheidungen erkennen, was zu verbessertem Fangerfolg führen kann. Dabei werden Störsignale wirkungsvoll minimiert. Verschiedenste Tiefengeber können an das Gerät angeschlossen werden, und über ein simples 5-poliges Ethernetkabel können mit Lowrance kompatible Geräte zu einem Netzwerk gekoppelt werden.

Der Lowrance Broadband Sounder-1 kann Tiefen bis über 1500 Meter messen, hat die Maße 21x5,76x18,8 cm. Er wiegt nur 820 Gramm, ist wasserdicht mit Schutzklasse IPX7, und kostet € 779. (04621) 9613-0, www.navico.com

Back to the roots!

Wenn die alten Salzbuckel auf Ihren Windjammern irgend etwas an Rumpf oder Rigg anschlagen mussten hatten sie keine modernen Schäkel aus Edelstahl dafür, sondern sie verwendeten Tauwerk, um Dinge anzubinden oder festzulaschen.

Heute werden diese alten Fertigkeiten ausgegraben und neu definiert: "Schäkel" aus Tauwerk ersetzten die stählernen Halter vollkommen. Tauwerkschäkel bestehen aus hoch-reißfestem Dyneema-Tauwerk. In das eine Ende ist eine Art Affenfaust, also eine Kugel aus Tauwerk gespleißt, das andere Ende beherbergt einen Rückspleiß, also eine kleine Schlaufe, durch die die Kugel gesteckt wird und der Schäkel ist geschlossen. Laut Herstellerangabe soll sich der "Softschäkel" auch bei wechselnden Belastungen nicht von selbst oder gar unbeabsichtigt öffnen.
Zum Öffnen zieht man an der dünnen farbigen Zugleine, deren Farbe gleichzeitig die Belastungsfähigkeit aufzeigt: Von 1400 bis 12000 daN Bruchfestigkeit. Der Softschäkel bringt bei gleicher Bruchlast nur etwa 10 Prozent des Gewichts eines Schäkels aus Stahl auf die Waage, und wenn der Softschäkel an einer Leine schlägt, werden weder Deck noch Rigg noch Hände der Crew zerkratzt.

Infos unter www.seilflechter.de - zu kaufen im guten Fachhandel ab € 8,90.

Mit iPod Touch ist die Yacht unter Kontrolle

Die Ankündigung klingt verführerisch: Fernbedienung für SAT-Fernseher, Musikanlage, Lautstärke, Lichter und Rollos, Diagnostik-System - kurzum: Für alles, was elektronisch fernbedient und gesteuert werden kann, nimmt man nen handelsüblichen iPod Touch.

Dieser kleine Fast-Alles-Könner beschäftigt sich normalerweise mit Games, Musikabspielen, Videos, Internet, EMail, Fotos, ...., nur Telefon und Rasierapparat kann er nicht... - dafür ab jetzt fern-bedienen.
Die englische Firma Harrisgrant, Spezialist für IT-, Akustik- und Sicherheitssysteme auf Superyachten, hat den iPod als praktisches Bediengerät entdeckt. Je nach Software im Zentralrechner, der an Bord installiert wird, ist es machbar praktisch alle Funktionen einer Yacht quasi vom Liegestuhl aus zu bedienen. Das System ist schon wegen seiner Komplexität eher geeignet für größere Yachten. Die Preise variieren so weit wie die Möglichkeiten der Anwendungen.

Eine Taste allerdings wird auf kleineren Yachten wohl eher nicht genutzt werden, denn die Dame des Bootes bzw. die Crew wird darauf einfach nicht hören: "Steward-Call".

Erste Funke mit Blutooth-Headset

Das wird wohl viele Wettfahrtleiter und Crews auf großen Yachten erfreuen: Ein UKW-Handfunkgerät mit Blutooth-Headset.

Endlich beide Hände frei zum arbeiten. Der in Californien beheimatete Hersteller Standard Horizon brachte mit dem HX760S ein wasserdichtes Funk-Handy mit erstaunlichen Features auf den Markt: 6 Watt Sendeleistung, kräftiger Akku, 10 Preset-Kanäle selektierbar, SOS-Blitzlicht und ein Thermometer-Sensor. Das Beste allerdings ist das beiliegende Blutooth-Headset BH-2, so dass man endlich freihändig funken kann. Die VOX-Funktion schaltet automatisch auf Sendung, wenn man zu sprechen beginnt. Und sollten die Windgeräusche zu laut weren gibt es eine praktische Sprechtaste direkt am Headset.

Ca. 350 US$ bei www.westmarine.com Das Video zum Gerät bei YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=nd8TenmNwfo Infos direkt vom Hersteller hier: www.standardhorizon.com

Schräge Gläser und edles Porzellan für Genießer

Es gibt ja durchaus Segler, die auch an Bord ihrer Yacht auf edle Gläser und echtes Porzellan bei Tellern und Tassen am Tisch bestehen und schnöde Plastikbecher und Kunststoffteller strikt ablehnen.

Passend zum leichten Wiegen einer Yacht im Abendrot gibt es die „Revolution der Trinkkultur“: Stillose Gläser mit viel Stil, um stilvoll Wein an Bord zu genießen. Dank der einzigartigen Bodenform wiegen sich die Rotario-Gläser im Gleichklang mit der Dünung, ohne dabei vom Tisch zu rollen. Die feinen Kristallgläser werden in einer Holzform mundgeblasen und von Hand geschliffen. In der Rotario-Serie gibt es Gläser für Wein, Säfte, Bier und Whiskey. Sie unterscheiden sich einzig in Größe und Volumen – die typische Rotario-Form bleibt immer erhalten und macht diese Glasserie unverwechselbar.
Sie machen an Deck zum Sundowner, im Cockpit und am Esstisch im Salon eine gute, und manchmal leicht rotierende Figur. So wird der Wein in der Karaffe ganz automatisch dekantiert. Allerdings sind die dünnwandigen und edlen Gläser mit etwas Vorsicht zu behandeln, damit sie nicht zerbrechen. Gelagert werden sie am Besten in passenden Ausschnitten in einer dicken Schaumstoffmatte.

Wohl eher für die größere Gattung der Megayachten ist das edle Bisquitporzellan der Berliner Nobelmanufaktur Hering gedacht. Die mehrfach gebrannten Stücke werden in aufwändiger Handarbeit hergestellt, teilweise matt ausgewaschen, und können passend zu Yacht und Eignerwunsch individuell von Hand bemalt und mit Dekoren versehen werden. Einige der weltbesten Köche richten ihre ausgesuchten Kreationen bevorzugt auf Hering Porzellan an. Da will mancher Eigner nicht nachstehen und holt sich dieses wertige Tafelporzellan an Bord seiner Yacht, um das Dinieren an Bord zu einem Genuss für Gaumen und Auge zu machen. Obwohl aus zart transparentem Material gefertigt ist dieses Geschirr recht robust, so dass es auch für den Bordgebrauch geeignet ist – die Spülmaschine mögen Teller, Tassen und Schalen eher nicht so gerne.

Das Sortiment umfasst insgesamt mehr als 650 Teile, so dass jedes ausgefallene Dinner realisiert werden kann. Ganz billig ist der Spass nicht: Eine Obstschale ist für 34 €, ein großer Platzteller ist für 120 € zu haben. Bei der Rotario-Gläserserie kostet das Glas ab ca. 40 €. Zu haben bei www.rochini.at

„Easy-Catch“ von Bojen und Ringen

Wer schon mal verzweifelt versucht hat am Bauch liegend vom Vorschiff aus eine kleine Boje zu fassen kennt das Problem: Die Arme sind zu kurz...

Mit dem langen Arm von Easy-Catch klappt das – ohne Verrenken: Am der Spitze eines speziellen Bootshakens wird der Easy-Catch-Haken in das Kopfstück eingeführt und dabei geöffnet. An ihm ist das eine Ende der Festmacherleine angeknotet. Das andere Ende des Tampens ist auf der bordseitigen Klampe belegt. Der Easy-Catch-Haken wird nun an Boje oder Ring eingehängt. Dabei löst dich der Haken vom Stiel, die Sicherung schnappt zu, und die Leine hängt sicher am Ring. Da bei beträgt die Zuglast bis zu drei Tonnen. Zum Ablegen holt man einfach die Festmacherleine stramm, schiebt den Aufnahmestock von hinten auf den Easy-Catch-Haken, die Sicherung öffnet sich, und man kann das komplette Gerät einfach von Boje oder Ring abnehmen – Das Boot ist wieder frei! Easy-Catch gibt es in zwei Ausführungen: In signalgelbem Glasfiber oder in eloxiertem Aluminium. Der Haken selbst ist immer der selbe.

Für 120.- € ist das handliche Gerät zu haben. Wer mehrere Leinen damit bedienen möchte braucht sich nur zusätzliche Haken, das Stück für 65.- €, zu besorgen. www.easy-catch.de

Wetter-Infobox für die Hosentasche

So klein wie eine Zigarettenschachtel, aber deutlich leistungsfähiger, ist der Mini-Navtexempfänger mit integriertem Barograph von Bonito. Einschalten und sich wohlfühlen!

Das kleine Gerätchen verfügt über einen internen Akku für etwa eine Woche Laufzeit. Dann muss er ans mitgelieferte Ladegerät. Auf dem Bildschirm werden die aktuellen NAVTEX-Daten als Text, oder der Luftdruckverlauf aus dem internen Barometer angezeigt. Mit den wenigen Bedientasten wird die Infobox gesteuert. Der NAVTEX-Empfänger arbeitet auf beiden Bändern - 490 und 518 kHz – so dass europaweiter Empfang möglich ist. Mittels USB kann der Wetterempfänger an einen PC oder an ein Notebook angeschlossen werden. Mit der für ab 119.- € separat zu kaufenden Software „WeatherInfoViewer“ lassen sich die empfangenen Textdaten abspeichern und automatisch grafisch aufbereiten. Die Wetterinformationen werden nach modernen meteorologischen Gesichtspunkten verarbeitet. Aber schon die Wetter-Infobox WIB2B als alleiniges Gerätchen macht viel Spass und bringt die aktuellen Wetterdaten mobil auf den Schirm – ohne weitere Kabel etc..

Kaufpreis 399,90 € bei Dennis Walter http://www.weatherinfoshop.com

Rock the Boat!

Mit dem wassergeschützten Stereoradio von Jensen kann die Bordparty steigen!

Der MSR2007 verfügt über satte 200 Watt Leistung, 1 Gigabyte internen Speicher für Musik, USB-Anschluss zum Füttern des Speichers, oder zum direkten Abspielen von MP3 und WMA-Musikfiles über die Lautsprecher. Der Tuner empfängt AM und FM-Signale und ist für Satellitenempfang bereits vorbereitet. Hierfür wird eine Zusatzbox an das bis zu drei Meter absetzbare und ebenfalls wasserfeste Verstärkerteil, an dem alle Anschlüsse zusammenlaufen, angeschlossen. Das große und nur wenige Zentimeter flache Bedienteil verfügt über diverse Kontroller und Schalter, sowie über ein übersichtliches und helles Display. Mit dem speziellen JENSEN JIPCBDL12 Interface-Kabel kann ein angestöpselter iPod bedient und auch geladen werden. Ein Unterspannungswächter signalisiert, wenn die Bordbatterien leer werden, falls die Bordparty sehr lange gedauert hat. Das MSR2007 gibt es in verschiedenen Ausführungen.

Je nach Ausstattung kostet das Jensen Radio ab ca. 140 Euro. Der Händler sitzt in Holland: T +31 (0)184 615 800 - www.exalto.com

Schlüssel für den Seewasserfilter

An Bord vieler Yachten wird das Kühlwasser des Antriebsmotors mit einem Seewasserfilter vor gröberen Partikeln gereinigt. Dieser Filter muss regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden. Nicht immer lässt sich der Filterdeckel problemlos abschrauben, denn im Kühlsystem erzeugt die Wasserpumpe ein Vakuum. VETUS bietet jetzt für seine Seewasserfilter einen praktischen Schlüssel an. Das praktische Werkzeug aus stabilem Kunststoff wird einfach oben auf den Filterdeckel gesetzt, und dank Hebelwirkung lässt sich der Filter leicht zur Reinigung öffnen. Die neueren Filterdeckel sind aus durchsichtigem Material gefertigt, so dass man zur Sichtkontrolle den Deckel nicht mehr abschrauben muss. Dank dieser längeren Öffungsinterwalle kann der Filterdeckel aber sehr fest sitzen, was den Einsatz des Schlüssels notwendig macht.

Der Schlüssel für den Seewasserfilter kostet z.b. beim SVB-Versand 14,90 € - www.svb.de

Yacht-Verkabelung vereinfacht

Wo sich früher die Werften damit brüsteten, dass sie für den Komfort ihrer Kunden kilometerlange Elektrokabel in den Yachten verlegt hätten, wird heute mit einem digitalen Bus-System gepunktet.

Klassisch verläuft von der zentralen Schalttafel aus für jeden 12-Volt-Bordverbraucher ein separates Doppelkabel (für Plus und Minus) bis zu Steckdose, Lampe, Funkgerät etc. Nur so kann jeder Stromkreis separat abgesichert unf geschaltet werden. Bei einem Bus-System dagegen verläuft nur noch eine, entsprechend dicke, Ringleitung rund um das Schiff. Die beliebigen Verbraucher werden mittels kleiner Schaltkästchen = Knoten dort angeschlossen. Die Knoten wiederum werden von einem zentralen Rechner digital verwaltet und konfiguriert.
So können beliebige Funktionen ferngesteuert geschaltet und kontrolliert werden. Natürlich gibt es auch noch den klassischen Lichtschalter in der Kabine, der aber wiederum frei programmiert und zugeordnet werden kann. Das variable E-T-A Power Plex-System arbeitet mit einem dezentralen CAN-BUS, das auf der Grundlage des von den Navigations-Instrumenten bekannten NMEA 2000 Protokolls arbeitet. Es können u.a. programmiert werden: Ein/Aus-Schaltungen, Dimmen, Alarm- und Timerfunktionen. Kurzschlüsse und Kabelbrüche werden ebenfalls erkannt.

Wichtig für Leute, die der Digitaltechnik nicht so recht trauen: Bei Totalausfall des Systems können durch einfaches Umstecken der Leistungsschutzschalter die angeschlossenen Verbraucher jederzeit in Betrieb genommen werden.
Und so nebenbei kann man durch den Einbau eines Bus-Systems viele Kilogramm Kupferleitung einsparen, was der Performance der Yacht zugute kommt. http://philippi-online.de

... es werde Licht!

LED´s erfreuen sich auch bei Yachties immer größerer Beliebtheit, denn sie sind inzwischen erschwinglich geworden und können in angenehmen Farbtemperaturen zu günstigen Preisen hergestellt werden. Dabei verbrauchen sie ca. 90 % weniger Strom!
Die Firma Marblu hat sich auf maritime Beleuchtungslösungen mit LED´s spezialisiert. Viele der angebotenen Lichter, Leuchten, Leuchtmittel und Leuchtleisten können direkt an das 12-Volt-Bordnetz angeschlossen werden – ganz ohne Vorschaltgeräte! Das macht Installation bzw. Umrüstung zum Kinderspiel. Am einfachsten können vorhandene Glüh- oder Halogenlampen gegen LED´s ausgetauscht werden. In der Produktlinie „BLUled“ gibt es passende Leuchtmittel für verschiedene Fassungstypen: Soffitten, G4-Stiftsockel, BAY- und BA-Leuchtmittel (das sind die KFZ-Birnenfassungen), und schließlich für Halogenstrahler mit 30 und 50 Millimeter Durchmesser, wie sie auch in heimischen Halogen-Sets zu finden sind. Diese LED-Lampen, mit durchschnittlich 20.000 Stunden Betriebsdauer, gibt es ab 9,90 € bei Marblu: 0711-86052975 - www.marblu.de

Wind und Wetter für iPhone

Windfinder.com ist eine Wetterplattform für Segler, Surfer, und alle Wassersportler. Sogar Hafenämter hängen deren aktuelle Wetterdaten als „offizielle“ Wetterberichte aus. Nun gibt es das angesagte und weltweite Wetter von Windfinder auch als App für iPhone und iPod im Apple-Store. Hierzu liefern 3.000 Wetterstationen die Messwerte Windrichtung, Temperatur, Bewölkung, Niederschlag, und teilweise noch Wellenangaben. Die Vorhersagen von 15.000 weltweiten Orten werden übersichtlich auf dem Display dargestellt. Die Darstellung am Screen kann individuell angepasst werden: Der User sieht nur das, was er sehen will.

Wichtig für den Einsatz im Ausland: Die übertragene Datenmenge bleibt moderat, so dass die Roaminggebühren nicht ins Uferlose schnellen. Fazit: Ein praktisches App mit oft überraschend guten Vorhersagen. Ein Infovideo über das Wind-APP gibt es hier: http://www.windfinder.com/tools/iphone/index.htm
Wer kein iPhone sein eigen nennt kann mit seinem internet-Fähigen Handy oder PDA eine speziell für Geräte mit kleinen Displays optimierte Webseite aufrufen und sich dort die gesuchten Windfinder-Daten anzeigen lassen: www.windfinder.mobi